Das EKHN-Projekt Demokratie stärken bietet HopeSpeech-Workshops für Konfirmand*innen, andere Jugendgruppen und alle Interessierten an. Ziel ist die hoffnungsfrohe, christliche Auseinandersetzung mit vermeintlich „christlich“ begründeter Hassrede und Diskriminierung.

Die Projektmitarbeiter*innen Leonie Mihm und Jeremy Sieger und ZGV-Referent Matthias Blöser leiten diese Workshops bislang. Der #HopeSpeech-Workshop beleuchtet das Phänomen Hassrede, sammelt Argumentationsstrategien und bietet einen sicheren Rahmen, die eigene Hoffnungsrede in einer Kommentarspalte in Kleingruppen praktisch auszuprobieren.

Damit das Konzept weitere Verbreitung findet, werden Multiplikator*innen gesucht, die das Konzept selbst oder gemeinsam mit dem HopeSpeech-Team der EKHN umsetzten wollen. Diese Fortbildung führt in das Workshop-Konzept ein und zeigt, wie es in der eigenen Jugend- und Bildungsarbeit in der Gemeinde, im Dekanat und in anderen Einrichtungen oder Verbänden eingesetzt werden kann. Dafür wird der Workshop praktisch ausprobiert und reflektiert, wie die konkrete Umsetzung im eigenen Arbeitsbereich gelingt. Nach der Fortbildung besteht die Möglichkeit, selbst einen Workshop gemeinsam mit Matthias Blöser oder Leonie Mihm mit der eigenen Zielgruppe umzusetzen. Anschließend und generell kann das offene Konzept nach eigenen Wünschen umgesetzt und angepasst werden.

Die Fortbildung ist am Do, 18.04.2024 von 10 Uhr bis 16:30 Uhr im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN.

Albert-Schweitzer-Straße 113 – 115, 55128 Mainz geplant, inklusive Mittagessen. Ankommen bei Kaffee ist ab 9:30 Uhr möglich. Anmeldungen bitte bis 01.04.2024 an D.Becker@zgv.info.

Inhaltliche Fragen beantwortet Matthias Blöser vom Projekt Demokratie stärken: M.Bloeser@zgv.info.