Am 10. März startete die Ausbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiter zum Stairway to Heaven Projekt! Mit 12 Personen besuchten wir den Hochseilgarten Laubfrosch in Büdingen, in dem Martina und Flo als Trainer arbeiten. Die beiden boten uns einen abwechslungsreichen Tag mit viel Nervenkitzel! Es ging für die Mitarbeiter vor allem darum, am eigenen Leib zu erfahren, was so ein Hochseilgarten mit einem macht. Einigen Gesichtern war das vor und nachdem sie die Stationen absolviert hatten auch anzusehen…

Bevor es in die Höhe ging, sollte sich die Gruppe zunächst am Mohawk Walk beweisen – einem Drahtseilpfad, der von Baum zu Baum führte. Trotz Hilfsseil brauchten wir ca. 1,5 Stunden, bis wir es geschafft hatten. Der Mohawk Walk, den wir auf dem JUKT aufbauen, wird etwas leichter, versprochen! 😉 Dann ins Gurtzeug, Kontrolle von Martina und Flo und auf zur ersten Station, dem Pirats Crossing. Zwei Leute laufen über eine Seilbrücke mit Halteseilen und müssen in der Mitte aneinander vorbei. Das anstrengendste dabei war der Aufstieg über die Strickleiter… Der Catwalk ist ein Baumstamm, der quer zwischen zwei Bäumen hängt – unsere nächste Station. Mit Halten ist hier nix mehr, balancieren angesagt. Den wird’s auch auf’m JUKT geben. Dann die Flying Bridge. Oben hängen Bretter, die durch Seile von den Untenstehenden so gehalten werden, dass der Kletterer drüber laufen kann. Und dann das Highlight am Ende, der Pamper Pole. Ein 8 Meter hoher Pfahl, auf den man sich draufstellen soll!!! Wie der wackelt… Dann umdrehen und springen – Wahnsinn!

Am Ende waren wir geschafft, aber glücklich. Man erlebt viel in kurzer Zeit in einem Hochseilgarten. Jetzt freuen wir uns auf den nächsten Meilenstein, das Ausbildungswochenende im April in Schotten.

 

Bilder: